Typische Ansätze für systemische Homöopathie-Aufstellungen
sind:
- Krankheiten, die immer wieder auftauchen, weil der
auslösende Faktor eine anhaltende Wirkung des Mittels verhindert.
- Krankheitsdisposition: Krankheiten, die über Generationen
hinweg immer wieder in der Familie auftauchen.
- Grundlegende Schwächung bestimmter Organe, die ihren
Ursprung in der Familiengeschichte haben kann.
- Optimale Differenzierung eines Einzelmittels, wenn
nach gründlicher Anamnese mehrere gleichrangige Mittel zur Auswahl stehen.
Bei systemischen Homöopathie-Aufstellungen arbeite ich
mit Dipl.-Psych. Heike Rohmann-van Wüllen zusammen, die über langjährige Aufstellungs
Erfahrung verfügt.
Chronische Krankheiten haben ihren Ursprung
nicht immer nur im organischen und individuellen Bereich, sondern können Ausdruck
einer Verstrickung mit dem Familiensystem sein.
Der Mensch ist Einheit von Körper, Geist und Seele und gleichzeitig auch Teil
des Familiensystems, in das er hineingeboren wurde. Aus diesem System übernehmen
wir oft unbewusst Aufträge und Belastungen, die nicht zu uns gehören und die
sich in Krankheiten äußern können.
Durch eine systemische Aufstellung werden diese Ver-strickungen sichtbar gemacht
und können gelöst werden. Dies er-möglicht oft tiefgreifende
Veränderungen und eröffnet
neue Handlungsmöglichkeiten.
Das oder die geeigneten homöo-pathischen Mittel können dann
störungsfrei ihre anhaltende Wirkung erzeugen.