InterX ist ein neues Verfahren in der Schmerztherapie. Entwickelt wurde es in der russischen Raumfahrtmedizin und wird seit ca. 30 Jahren kontinuierlich weiterentwickelt (Verfahren der interaktiven Elektro-Neuroregulation durch individuell dosierte, modulierte Impulse). Das Verfahren ist non-invasiv, d.h. es kommt ohne Medikamente und Injektionen aus. Nebenwirkungen sind bisher nicht bekannt. Behandelt werden können Patienten aller Altersgruppen. Personengruppen, die ausgenommen sind, erfragen Sie bitte kurz bei uns.
- Wie funktioniert die InterX-Schmerztherapie?
Zu Beginn werden Schmerzfelder durch eine elektronische Messung (Antennenprinzip) lokalisiert. Anschließend werden diese Schmerzfelder gezielt mit einem stumpfen, stromführenden Impulsgeber mit niederfrequenten Impulsen behandelt. Diese dringen unmerklich und schmerzfrei durch die Haut und die darunter liegenden Gewebeschichten und regen die lokalen Nervenbahnen an, körpereigene, schmerzlindernde Hormone auszuschütten. Nebenbei werden durch die InterX-Behandlung auch entzündungshemmende Botenstoffe an die Schmerzfelder herangeführt, die - längerfristig angewendet - Regenerierungs- und Heilungsprozesse anregen.
- Bei welchen Krankheiten/Schmerzbildern wirkt InterX?
Bei manchen Beschwerdebildern wirkt InterX schnell und stark(***), bei anderen langsamer und ggf. erst nach wiederholten Behandlungen(*). Zur Orientierung einige Beispiele:
Schmerzhafte Verhärtungen im Schulter- und Nackenbereich(***), akuter Hexenschuss oder Ischias(***), akute Gichtanfälle(***), Schmerzen im Hüftbereich(**), Arthrose in Fingern/Zehen(**), Rückenschmerzen durch Bandscheibenvorfälle, Skoliosen, nachoperative Schmerzen(**), Hämatome, Prellungen(**), Knie-Arthrose(*), Tennisarm/Mausarm(*)
Viele weitere Schmerzbilder können ebenfalls gut behandelt werden. Fragen Sie bitte nach, wenn Ihr Schmerzbild nicht aufgeführt ist.
- Was kostet die Bahandlung mit InterX?
Einmalige Anamnese - je nach Aufwand - zwischen 30 und 60 Euro. Eine Behandlungseinheit von 30min kostet 30 Euro. Private Kassen übernehmen i.d.R. die Kosten, gesetzliche Kassen erstatten dies bisher leider nicht.